Meilenstein für ein Unternehmen aus Dresden: Seit 2019 arbeitet das Team der German Copters DLS GmbH an der Umsetzung der Idee, medizinisches Material und Laborproben per Drohne zu transportieren. Die Firma ist spezialisiert auf die Durchführung von Transporten mit Drohnen.
Zur Firmenphilosophie von German Copters gehört es auch im gesellschaftlichen Bereich tätig zu werden und aufstrebende Talente zu unterstützen und zu fördern.
Wir freuen uns deshalb ganz besonders, die neue Partnerschaft zwischen German Copters und Rennfahrer Max Reis bekannt zu geben.
Mit der "Jedsy X" wurde auf der World Lab in Dubai die neueste Drohne des Schweizer Unternehmens vorgestellt.
Ausgestattet mit modernsten Sicherheitsfunktionen und Redundanzen sowie dem revolutionären digitalen Fallschirmsystem, kann nunmehr auch über bevölkertem und städtischem Gebiet operiert werden.
Wir arbeiten aktuell an der Erweiterung unserer Betriebsgenehmigung, um die "Jedsy X" ab Sommer 2024 auch in Deutschland einsetzen zu können.
In diesem Sinne möchten wir uns als Team bedanken:
Bei unseren Partnern, für die erfolgreiche und aufstrebende Zusammenarbeit und Kooperationen.
Bei den Ärzten und Praxen für ihr Vertrauen und ihre Treue.
Bei den Patienten, welche auf uns zählen und uns ihren Glauben schenken.
Bei unseren Fahrern, welche jeden Tag Höchstleistungen erbringen und alles ermöglichen.
Doch vor allem möchten wir uns beim Medizinischen Labor Ostsachsen bedanken, welches nun schon lange an unserer Seite steht, um die medizinische Versorgung zu verbessern!
Wir freuen uns auf das weitere Jahr, mit neuen Herausforderungen und neuen Ideen!
Euer German Copters Team
Das bisher so "Bekannte" muss nun neu ergründet werden. Innovationen erzeugen Ehrfurcht.
Dennoch sind eben diese Erneuerungen wichtig, um Ziele und Veränderungen zu erreichen.
Seit zwei Jahren arbeiten wir in unserem Unternehmen am Genehmigungsverfahren und der Zulassung von Drohnenflügen außerhalb der Sichtweite. Mit der heutigen Übergabe des Zulassungsbescheides durch die Präsidentin des Regierungspräsidiums in Stuttgart Susanne Bay ist German Copters das erste Unternehmen in Europa, welches eine Zulassung für den Transport von medizinischen Proben mit Drohnen in komplexen Flugumgebung nach EASA-Regularien erhalten hat.
Gerade jetzt werden viele Fragen nach Künstlicher Intelligenz (KI) gestellt. Das Thema wird gehypt und ist den Medien täglich eine Schlagzeile wert. Seit Ende der 1980er Jahre beschäftigen wir uns mit KI.
Wir haben unser Business noch einmal geschärft, neue Workflows und Softwaresysteme eingeführt und für die kommenden neuen, großen, gewaltigen, spannenden, innovativen, kräftezehrenden, geplanten und angekündigten Aufgaben gleich noch eine Webseite (in-house) neu gestaltet.
Wenn Güter mit der Drohne transportiert werden sollen, ist das nicht so einfach wie mit einem Auto. Bei Drohnen ist der Raum für Transportgüter begrenzt, die Aerodynamik und der Schwerpunkt müssen stimmen und auch die Leistungsfähigkeit der Drohne sollte nicht beeinflusst werden. Viele Dinge können berechnet werden, aber am Ende ist es immer besser, wenn alle Parameter im Flug getestet werden. Nicht alles ging so schnell wie geplant, aber die Zusammenarbeit mit Germandrones GmbH hat bisher super funktioniert.
Vor einem Monat sind wir mit unseren Drohnen parallel zu einem Heli geflogen, das Sicherheitskonzept und die Flugorganisation haben aber perfekt funktioniert. Nun ist der dabei produzierte Film online. Noch einmal vielen Dank an die Uplink GmbH für das Vertrauen
Selten haben wir so eine komplexe Flugorganisation umgesetzt. Es gab vorher genaue Festlegungen zu Flugkorridoren, zur Kommunikation mit den Einsatzkräften am Boden und in der Luft und welches Luftfahrzeug zu welcher Zeit sich in welchem Raum bewegen darf. Wenn in jeder Einheit Profis arbeiten, dann muss das einfach nur perfekt und sehr effektiv funktionieren.
Wir sind immer wieder begeistert von der Kreativität und den technischen Lösungen der Drohnen-Entwickler in Deutschland. Wir schauen uns seit Jahren viele Drohnen und Lösungen an, von denen wir glauben, dass diese uns bei unserer Aufgabenstellung helfen können. Wichtig für uns dabei ist, dass die Drohne als Werkzeug in unseren Werkzeugkasten passt. Technische Spielereien helfen uns nicht weiter, wenn die von uns benötigte Anwendung nur als Abfallprodukt zwischen zwei Flügel gepresst wird. Wir haben ja bereits den Flieger von Germandrones erfolgreich evaluiert. Bei Phoenix-Wings sind wir jetzt nach dem Kick Off schon mehr als beeindruckt. Wir haben große Erwartungen und hoffen, dass wir den Flieger vielleicht schon im kommenden Jahr in unsere Drohnenflotte integrieren können. Es ist nicht einfach zwischen all dem Marketingdonner die für uns passenden Perlen herauszufinden. Aber es gibt sie wirklich.
German Copters hat in den letzten drei Jahren in einer Art Leitfaden Evaluierungsmethoden und Wirtschaftlichkeitsberechnungen entwickelt, die bei der Implementierung von Projekten im Bereich der medizinischen Logistik mehr Klarheit und Sicherheit geben. Dieser spezifisch für Kunden erarbeitete Leitfaden hilft bei der Verkürzung von Projekten und Fehlinvestitionen zu vermeiden.
German Copters CMO Holger Schulze hatten die Ehre, am Buch „Unbemannte Flugsysteme in der medizinischen Versorgung" mitschreiben zu dürfen. Das Buch gibt einige Anregungen zu den Herausforderungen, die beim Aufbau einer auf Drohnen basierenden Logistik zu bewältigen sind. Das Buch vermittelt einen guten Überblick über derzeitigen Innovationsbarrieren, die rechtlichen Rahmenbedingungen, den technischen Möglichkeiten und mögliche Betriebskonzepte.
Die vergangene Saison der Dresdner Eislöwen war nicht nur sportlich sehr erfolgreich, sondern auch in den Bereichen Management, sportliche Leitung und Marketing hochprofessionell aufgestellt. Das dies so bleiben kann und auch weil uns der Verein echt am Herzen liegt, hat German Copters einen erweiterten Sponsoren-Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Dabei wird German Copters auch in der neuen Saison mit einem kleinen Video an der Anzeigetafel die Strafen und den „Bad Boy" präsentieren. Wir als German Copters freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Fotogrammmetrie ist ein starkes Tool, wenn es um die Erstellung von digitalen Abbildern (3D-Modellen) geht. Aber so einfach ist es dann doch nicht. Es benötigt die richtige Drohne, eine perfekte Flugbahn, eine professionelle Kamera, die richtige Software und einen durchdachten Workflow. Seit einigen Jahren arbeiten wir an der Verbesserung unserer Ergebnisse. Darum testen wir immer wieder neue Setups und optimieren unsere Workflows. Und dabei muss es nicht immer die große und teure Drohne sein, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Helios Global Health und German Copters unterzeichneten anlässlich der Vorstellung des "Health Cube"-Konzeptes in Leipzig einen Partnerschaftsvertrag. Das "Health Cube" Konzept von Helios basiert vor allem auf dem Gedanken einer zunehmend dezentralen Gesundheitsversorgung mit kleinen Versorgungszentren unter Nutzung der Telemedizin. German Copters wird dabei in naher Zukunft mit seinen Drohnen die Transporte zwischen den medizinischen Einrichtungen übernehmen.
Die Gesellschafter der German Copters DLS GmbH haben sich nach intensiven Überlegungen dazu entschlossen, den Firmensitz des Unternehmens nach Stuttgart zu verlegen. In den letzten zwei Jahren hat das Drohnen-Business erheblich an Fahrt aufgenommen, ist dabei hinsichtlich der rechtlichen und technischen Anforderungen gleichzeitig komplexer geworden. Damit German Copters sich auch in Zukunft weiter erfolgreich entwickeln kann, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Die für German Copters besten Voraussetzungen wurden dabei in Baden-Württemberg gefunden. Der Standort Dresden bleibt bestehen, wird aber als Niederlassung betrieben.
Nicht nur bei Drohnen-Flügen in der „Speziellen Kategorie" sollte die Nutzung eines Luftlagebildes Pflicht werden. Wir haben gemerkt, dass beim Einsatz eines Luftbeobachters oft nicht genügend Zeit zur Verfügung steht, um eine Drohne bei Sicht- oder Hörkontakt eines Lufthindernisses schnell genug zurück auf den Boden zu bringen. Sicherlich gibt es die Möglichkeit, die Drohne im „Sportmodus" an Ort und Stelle in hoher Geschwindigkeit abzusenken. Sicherer ist es aber, wenn dem Piloten ein Luftlagebild zur Verfügung steht. Damit kann der Pilot viel früher eine Entscheidung treffen und sein Fluggerät an einem sicheren Ort landen.
German Copters hat an Flugtagen im Schnitt zwei Sicherheitslandungen durchgeführt. Die Landungen wurden so zeitig eingeleitet, dass bei Überflug der herannahenden Helikopter die Drohne schon ca. eine Minute am Boden stand. Aus den gemachten Erfahrungen würde es German Copters begrüßen, wenn erstens zumindest bei Flügen oberhalb 120 Metern ein Luftlagebild für den Piloten grundsätzlich vorgeschrieben wird und zweitens, wenn der ADAC seine Helikopter mit FLARM und ADS-B out ausrüstet und im unteren Luftraum endlich sichtbar wird.
Das Thema „Schulungen und Traning" gewinnt bei German Copters zunehmend an Bedeutung. Die Verfahren bei der Umsetzung von Drohnen BVLOS-Flügen werden immer komplexer, die rechtlichen Vorgaben ändern sich permanent, Erfahrungen aus dem Flugbetrieb müssen in die Schulungsunterlagen eingearbeitet werden und die praktischen Übungen am Simulator oder in der realen Welt sind wichtig für die Umsetzung der Theorie in der Praxis. In naher Zukunft werden die Anforderungen eines UAS-Piloten vergleichbar mit dem eines Piloten in der bemannten Luftfahrt sind. Darum schlägt German Copters den Aufbau einer Ausbildung zum Beruf eines "UAS-Piloten / UAS-Operators" vor. Das A2-Fernpilotenzeugnis allein reicht für die Umsetzung der Aufgaben schon lange nicht mehr aus.